Matthäus 20,29-34

Jan 31

Heutige Bibellese:

Hiob 23,1-27,23 / Matthäus 20,29-21,22 / Psalm 26,1-12 / Sprüche 6,20-26


Die Blinden konnten Jesus nicht kommen sehen, doch als sie von seinem Kommen hörten, schrien sie, dass er sich ihrer erbarmen möge. Die Volksmenge versuchte sie zum Schweigen zu bringen, doch sie wussten, dass Jesus der einzige war, der sie retten konnte. Deshalb ließen sie sich nicht abwimmeln, bis Jesus ihre Augen angerührt hatte und sie sehend geworden waren.

Auch heute gibt es viele geistlich Blinde. Doch im Gegensatz zu körperlich Blinden merken viele ihre Blindheit gar nicht und sind deshalb auch gar nicht an der Rettung interessiert. Bevor wir den Menschen sagen können, dass Jesus da ist, um sie zu erretten, müssen wir ihnen zuerst klar machen, dass sie ohne ihn verloren sind. Und zwar unwiderruflich! Eine Möglichkeit zur Rettung gibt es nur in diesem Leben. Erst wenn die Menschen anfangen zu sehen, dass sie verlorene Sünder sind, werden sie nach Jesus schreien, um gerettet zu werden.

[...] denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden. (Röm 10,13)


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