Heutige Bibellese:

Richter 2,6-3,31 / Johannes 4,43-54 / Psalm 105,16-45 / Sprüche 14,17-19

Der Sohn des königlichen Beamten stand kurz vor dem Tode. Geistlich gesehen steht es heute um viele Menschen nicht besser. Sie sind tot in ihren Vergehungen und Sünden (Eph 2,1), und wenn sie nicht Buße tun, dann wird ihr leiblicher Tod ihr Schicksal endgültig besiegeln: den ewigen Tod!

Doch anders als bei der beschriebenen Heilung genügt es nicht, wenn Angehörige, Freunde usw. bei Jesus ein gutes Wort für die „Halbtoten“ einlegen. Sie müssen selber erkennen, wie lebensbedrohlich ihr Zustand ist und dass nur Er ihnen helfen kann (allerdings können wir ihnen dabei helfen und auf Jesus hinweisen). Wenn dies geschieht, dann werden sie sofort geheilt – wie der Sohn des Beamten zur gleichen Stunde geheilt wurde, in der Jesus zu ihm sprach. Sie werden nicht nur leben, sondern ewig leben!

Jesus wurde nicht Mensch, um hier einige Leute heilen zu können, sondern um die Menschen von der Krankheit der Sünden zu heilen!

Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. (Jes 53,5)

Danken Sie Jesus, wenn Sie bereits in diesem Sinne geheilt sind – und tragen Sie dazu bei, dass sich noch viele andere heilen lassen!

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