Matthäus 21,28-32

Febr 01

Heutige Bibellese:

Hiob 28,1-30,31 / Matthäus 21,23-46 / Psalm 27,1-6 / Sprüche 6,27-35


Dass Zöllner und Huren gegen den Willen Gottes verstießen, d.h. Sünder waren, war allen klar. Doch als Johannes sie auf den Weg der Gerechtigkeit vorbereitete, indem er sie zur Buße rief (3,2), gaben sie ihre Schuld zu und taten Buße. Wer nicht erkennt, dass er vor Gott ein Sünder ist, der kann auch nicht an die Gnade in Jesus Christus glauben, weil er meint, gar keine Gnade nötig zu haben. Wer dagegen glaubt, dass Jesus für seine Sünden gestorben ist, der ist durch diesen Glauben vor Gott gerecht, ohne dass er dazu selbst noch irgendwelche Werke tun müsste (Röm 3,21-22).

Da die führenden Juden sich selbst für gerecht hielten (Lk 18,9), ließen sie sich nicht zur Buße rufen. Deshalb taten sie den Willen des Vaters nicht, obwohl sie vorgaben, dies zu tun!

[...] da er [der Herr] nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen. (2.Pt 3,9)

Haben Sie den Willen Gottes bereits getan, indem Sie für Ihre Sünden Buße getan und an Jesus Christus geglaubt haben?

Tun Sie den Willen Gottes täglich, indem Sie täglich Buße für Ihre Sünden tun und dadurch Vergebung erlangen (1.Joh 1,9)?


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